Stimmen von Betroffenen

Für uns ist es wichtig und sehr hilfreich einen psychoonkologischen Ansprechpartner zu haben, der auch als Onkologe/Innerer Mediziner viel Erfahrung mit Krebspatienten gesammelt hat, da sich viele Fragen um das seelische Wohl und ganz praktische medizinische Fragen in der Therapie vermischen.

Herr J., 45 Jahre
Angehöriger

Die psychoonkologischen Gespräche haben mir auch geholfen, mich mit meinem veränderten Aussehen auseinander zu setzten. Ich habe mich für mein verändertes Gesicht und die verwaschene Sprache geschämt. Auch war es mir unangenehm, dass Fremde mir meine Erkrankung ansehen können.  In den Gesprächen haben wir über meine Scham gesprochen und Strategien zum Umgang mit den Reaktionen der Umwelt entwickelt. Nun kann ich mich draußen wieder ein Stück freier bewegen.

Herr D., 51 Jahre
an Zungenrandkrebs erkrankt

Ich bin sehr erleichtert, dass das Team der Psychoonkologie Gespräche mit mir und meinem Mann geführt hat. Es ist uns schwer gefallen miteinander über unsere Sorgen zu sprechen, wir wollten einander schützen und nicht zusätzlich belasten. Die Gespräche haben geholfen einiges zu sortieren und zu klären. Nun sind wir einander wieder näher gekommen.

Frau S., 55 Jahre
Angehörige

Meiner Frau und meinen Kindern würde ich nie das ganze Ausmaß meiner Erkrankung erzählen. Sie hoffen, dass die Behandlung anschlägt, aber ich spüre, dass das Gegenteil passiert. Wenn ich hier nicht reden könnte – ich weiß nicht, was ich dann machen würde.

Herr M., 63 Jahre
an fortgeschrittenem Darmkrebs erkrankt

Ohne Sie, Ihr Zuhören, Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bei der Kontaktvermittlung an den Sozialdienst, der sich so schnell um meine Reha gekümmert hat, wäre ich heute nicht auf diesem guten Weg der Besserung.

Frau N., 42 Jahre
an Brustkrebs erkrankt

Na ja, alle sagen mehr oder weniger offen, ich sei selbst dran schuld, weil ich jahrelang geraucht habe. Es zieht mich so runter, wenn ich immer wieder diesen Vorwurf höre, ich will gar nicht mehr mit meinen Freunden sprechen. Hier kann ich wenigstens über meine Angst reden.

Herr B., 45 Jahre
an Lungenkrebs erkrankt

Ihre Beratung hat uns wirklich geholfen, endlich untereinander wieder klar zu kommen. Wir waren so hilflos, als mein Sohn krank wurde, und haben uns nur gestritten.

Frau S., 66 Jahre
Mutter eines Krebspatienten

„Werter Dr. Werner,
ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie mich im letzten Jahr auf meinem Weg begleitet haben, dass Sie mir Mut zugesprochen, Hoffnung und Vertrauen in meine eigene Kraft gegeben, mir zugehört und meine Fragen beantwortet haben. Danke für Ihre Ruhe, Ihre Geduld und Fähigkeit mich die Dinge klar sehen zu lassen. Ein großes Glück, dass ich Ihnen begegnet bin. Es hat vieles erleichtert.“

Frau M., 56 Jahre
Krebspatientin
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